Am Ende der Machbarkeit
Ein Buch von Thomas Tiller
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Krux mit der Machbarkeit
Wieso ein Buch über die Grenzen der Machbarkeit?
Was genau ist also "Am Ende der Machbarkeit"?
An wen richtet sich "Am Ende der Machbarkeit"?
Teil 1: Was ist Machbarkeit?
Oder: Die Grenzen von innen erforscht
Innen vs. Außen: über eine Grenze, die keine ist
Hardware versus Software: Über eine hilfreiche aber fatale Vereinfachung der Welt seit Descartes und über die Hoffnung, den heiligen Gral doch noch zu finden
Einer versus Viele: Über mich, dich und mein Erleben von uns
Verantwortlich gemacht werden versus Verantwortung übernehmen: Über den Glauben, es hätte nichts mit mir zu tun
Kausalität versus Beziehung: Über die immer häufiger enttäuschte Hoffnung, die Welt sei verstehbar
Ich versus meines: Über das Ego, den Unterschied zwischen "Ich" und "Meines" und den Verlust der Alleinherrschaft
Wir versus Ich: Über "Systeme", deren "Träger" und die Beziehung zwischen ihnen. Oder: Ein zum Scheitern verurteilter Versuch, über Zusammenhänge zu sprechen
Machbarkeit als Wir versus Machbarkeit im Ich: Über die Macht der Machbarkeit
Machen versus Tun: über Verbesserung, Veränderung und die Tatsache, dass es keinen Unterschied macht
Teil 2: Was ist Machbarkeit?
Oder: Die Grenzen von außen erforscht
Sein versus Tun: Über eine unausweichliche Dualität und den "Ort" dazwischen
Horizontale versus Vertikale: Über die Schnittstelle zwischen unserem endlichen Leben und dem unendlichen Nichts
Nichts versus alles: Über zwei Wege zum gleichen Ende
Gewalt versus Verbundenheit: Über zwei gegensätzliche Arten, in der Welt zu sein
Versus und Und: Über die Grenze als Ort
Wer bin ich? Über originär Neues und das Grundbedürfnis nach Selbstverwirklichung
Teil 3: Am Ende der Machbarkeit
Oder: Der Unterschied zwischen Veränderung und Transformation
Zeit
Transformation im Innen
Transformation im Außen
Trotzdem handeln
Teil 4: Machen sein lassen
Oder: Die Veränderung sein, nicht machen
Ja Sagen
Im Kontakt sein
Der letzte Moment
Radikal sein
Machen anerkennen
Verantwortlich sein
Dramen sein lassen
Sein lassen
Epilog: Der Weg durchs Ich
Anhang: Implikationen für die Beratung
Auftrag und Haltung
Der Weg durchs Ich als „Methode“
Der Weg durchs ich in der Arbeit mit dem „Wir“
Anmerkungen
Literatur